Knowledge Base Nr: 00253 backups.txt - http://www.swe-kaiser.de
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meine private backup strategie
zielsetzung: möglichst einfaches und billiges verfahren mit möglichst wenig spezial-hw,spezial-sw und aufwand.
nachteile: verzicht auf automatisiertes backup. weitestgehender verzicht auf inkrementelles backup. 'man muss genau wissen was man macht'
im schlimmsten fall relativ hoher aufwand bis das system wieder läuft.
- alles wichtige für die clients wird auf dem server abgelegt (datenpartition)
- die sicherung von programmen auf den clients ist weniger wichtig (können wieder installiert werden)
- aufteilung des kompletten systems auf 2 platten (0-c: 1-e:/p:)
- statische daten auf p: (mp3, mpg, downloads) von zeit zu zeit auf dvd sichern
- dynamische daten auf e: (internet, c-projekte) inkrementelles image jede nacht auf c:\images (2 versch. hdds)
- system auf c: von zeit zu zeit platte klonen
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stand backup:
musik: 371
filme: 105
video8-kopien: 24 filme, weihnacht2004.mpg
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altes verfahren (teilweise zu kompliziert/aufwendig):
- krwork-pc im nebengebäude dient als backupserver (2. grosse platte als windows-share freigegeben)
- image generieren und auf backupserver ablegen:
- server system partition
- arbeitsrechner system partition
- andere clients nicht so wichtig (wegen netzwerkkarte bzw. zu wenig plattenplatz problematisch)
- auf dem server: von 2.(daten-)platte auf die 1.platte (backup-partition)
- mit explorer kopieren:
p: download, musik, filme, telefon
e: config, mystuff (vorher alle apps schliessen!), projects, sabinesdaten
- mit explorer backup-partition von server auf backupserver kopieren
(von zeit zu zeit alte verzeichnisse vorher mit winzip packen statt überschreiben -> 'inkrementelles' backup)
- mit winzip archive erstellen: config, mystuff, projects, sabinesdaten
(projects.zip: pch-files entfernen)
- in unterverzeichmiss verschieben (name enthält datum z.b. 23022003)